Das große Ferienheim war der erste Neubau in der Geschichte des Tourismus in der DDR und entstand in den Jahren von 1952 bis 1954 nach einem Entwurf des halleschen Ingenieurbüros Maedecke im Stil der Klassischen Moderne. Die Gestaltung lehnt sich dabei an die des Berliner Olympischen Dorfes von 1936 an. Es entstand im Auftrag der DDR-Einheitsgewerkschaft FDGB, die in der DDR maßgeblich für die Bereitstellung von Urlaubsplätzen verantwortlich war. Benannt wurde das Heim nach dem KPD-Politiker Fritz Heckert (1884–1936).
Quelle: Wickipedia
Das Fritz Heckert Heim gehört wohl zu den bekanntesten Spots im Harz und natürlich haben auch wir den Ort besucht. Das imposante Gebäude mit der runden Front war für uns eine perfekte Gelegenheit mit der Drohne ein paar Fotos – und natürlich auch ein Video – zu schiessen. Scheint so. als tut sich hier was, denn der neue Bauzaun umgibt das Haus vollständig und das Baumaterial lässt ahnen, dass das Gebäude wieder hergerichtet werden soll. diese Gerüchte jedoch gab es wohl schon mehrfach. Es bleibt spannend.
Damit war dann Tag eins vollständig und wir fuhren zu unserer Bleibe in Leipzig, von der wir gleich mehrere Tage lang weitere Abenteuer angingen.
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